Arbeitsgemeinschaften
Die Arbeitsgemeinschaft wurde 1997 als Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte (ANÄ) gegründet, um einen netzwerkartigen Zusammenschluss von niedergelassenen Ärzten deutschlandweit zu realisieren. Die Arbeitsgemeinschaft war von Anfang an als öffentliche Zusammenkunft konzipiert, die innerhalb der GAÄD bekannt gemacht wird und für jeden ambulant tätigen Arzt offen steht.
In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass die generationsübergreifende Zusammenarbeit eine wesentliche Grundlage für die Zukunft der Anthroposophischen Medizin in Klinik und Praxis darstellt, zugleich gestalten sich die Formen ambulanter ärztlicher Tätigkeit vielfältig (z.B. selbstständig/angestellt, Einzel-/Gemeinschaftspraxis/MVZ u.a.). Zusätzlich zur curricularen oder individuellen Weiterbildung braucht es einen Ort des Erfahrungsaustausches und ein Forum für die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung der Ambulanten Medizin. Um dieser Wandlung und Öffnung Ausdruck zu verleihen, änderte das Netzwerk im Herbst 2015 den Namen in AGAM – Arbeitsgemeinschaft Ambulante Medizin.
Die AGAM versteht sich als Organ der GAÄD. Die Initiativträger der AGAM sind im Vorstand und als Vorstandsbeauftragte der GAÄD tätig und sorgen für den Informationsfluss in beide Richtungen.
Impulse der AGAM
- Durch regelmäßige überregionale Treffen entstehen persönliche Kenntnis und Vertrautheit untereinander, so dass zwischen den Treffen kollegiale Kontakte erleichtert werden.
In diesen dreimal jährlich in Kassel stattfindenden Treffen werden inhaltliche Aspekte der ambulant ärztlichen Tätigkeit vertieft und so erfahrungsbasierte Vorgehensweisen für einzelne Krankheitsentitäten erarbeitet. Einmal jährlich veranstalten die AGAM, die Akademie GAÄD und junge Kolleg:innen ein Treffen, das generationsübergreifend Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung in der Ambulanten Medizin thematisiert und Zukunftsperspektiven erörtert. - Die AGAM ist ein Forum, in dem spezifische Probleme der ambulanten Anthroposophischen Medizin hinsichtlich juristischer und wirtschaftlicher Fragestellungen besprochen und Erfahrungen ausgetauscht werden.
- Sie soll die Möglichkeit schaffen, im Gespräch und in Verhandlungen mit Politik, Kassenvertreter:innen, Vertreter:innen der anthroposophischen Arzneimittelhersteller und Berufsverbänden der anthroposophischen Therapien bundesweit in der GAÄD koordiniert auftreten zu können.
- Seit 2015 hat der Listserver Forum Anthroposophische Medizin als Kommunikationsplattform den ehemaligen E-Mail-Verteiler der ANÄ abgelöst. Das Forum AM steht Kolleginnen und Kollegen aller Fachrichtungen der Anthroposophischen Medizin offen und vernetzt kommunikativ den ambulanten und klinischen Bereich.
Kontakt
- Markus Wegner
Facharzt für Allgemeinmedizin; als Haus- und Familienarzt in einer Gemeinschaftspraxis (GKV und PKV) sowie als Schularzt in Freiburg i. Br. tätig; Vorstandsbeauftragter der GAÄD für Verträge in der GKV; Delegierter der GAÄD im Dachverband Anthroposophische Medizin (DAMiD) - Cornelia und Jörn Buldmann
Fachärzte für Allgemeinmedizin; als Haus- und Familienärzte sowie als Psychotherapeuten in einer Gemeinschaftspraxis (GKV und PKV) in Bielefeld tätig; Moderatoren des Listservers Forum AM - Carmen Eppel
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Einzelpraxis (GKV und PKV) in Heidenheim; Mitglied des Vorstandes der GAÄD
Stellungnahme NIPT
Stellungnahme der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.V. (GAÄD) zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Mutterschafts- Richtlinien (Mu-RL): Nicht-invasive Pränataldiagnostik zur Bestimmung des Risikos autosomaler Trisomien 13, 18 und 21 mittels eines molekular-genetischen Tests (NIPT) für die Anwendung bei Risikoschwangerschaften im Rahmen der Mu-RL (Beschluss des GBA vom 22.03.2019)
Die gegenwärtig in der Öffentlichkeit geführte Diskussion zum Referentenentwurf bezüglich einer möglichen Kostenübernahme nichtinvasiver Pränataldiagnostik (NIPT) durch die gesetzlichen Krankenkassen ist für die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) Anlass zu einer Stellungnahme.
Generell begrüßen wir die längst überfällige Debatte zum Umgang mit vorgeburtlicher Diagnostik am Kind, weil die in den letzten Jahren in die Schwangerenbetreuung eingezogene Praxis vorgeburtlicher Untersuchungen aus unserer Sicht von der Gesellschaft weitgehend unreflektiert hingenommen wird. Die genaue Indikation für den NIPT ist im vorliegenden Entwurf nicht genauer definiert. Aus der Vergangenheit wissen wir allerdings, dass der Risikobegriff weit gefasst werden kann. War die vor der Einführung der drei Ultraschalluntersuchungen übliche Feindiagnostik auch nur auf Risikoschwangerschaften begrenzt, so wurde sie in der Realität doch fast allen Schwangeren angeboten und dort, wo genügend Untersucher zur Verfügung standen, auch flächendeckend durchgeführt. Als Risiko waren „Fehlbildungsängste“ ausreichend.
Ohne Präzisierung des Risikobegriffs ist eine derartige Entwicklung auch im Fall der NIPT zu befürchten mit nachfolgendem sozialen Duck und Ächtung für die Eltern, die sich gegen die Diagnostik entscheiden.
Der öffentliche Diskurs scheint zum vorliegenden Referentenentwurf mehrere Betrachtungsebenen auf problematische Weise zu vermischen und damit eine zielführende Auseinandersetzung mit der Problematik zu gefährden.
Wir möchten versuchen, mit der Darstellung unserer Sicht einen Beitrag zu einer konstruktiven Gesprächskultur zu dem äußerst sensiblen und emotionsbesetzten Thema zu leisten.
Ebene 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar
In unserem Grundgesetz ist die Würde des Menschen als unantastbar formuliert und wird in den untergeordneten Gesetzen konsequent umgesetzt. Dieser Grundsatz gilt uneingeschränkt für jeden Menschen und ist ein schützenswertes Gut unserer Kultur. Kein Mensch darf wegen seiner Gesin- nung, seines Aussehens, seines Geschlechts oder wegen besonderer körperlicher Merkmale ausge- grenzt, benachteiligt, verfolgt oder gar getötet werden.
In Deutschland ist jeder Genozid und jede so genannte „Euthanasie“ gesetzlich ausgeschlossen. In dieser Frage besteht ein gesamtgesellschaftlicher Konsens. Allerdings bezieht sich dieser Konsens gegenwärtig nur auf die nachgeburtliche Lebenszeit des Menschen. Nach wie vor ist bei Vielen der (letztlich auch noch im Völkerrecht verankerte) Gedanke präsent, dass das menschliche Leben erst mit der Geburt beginne.
Aus diesem Grund wird der vorgeburtliche Lebensraum von manchen Menschen nach anderen ethisch-humanistischen Kriterien betrachtet als die Zeit nach der Geburt. Aus Sicht des anthroposophischen Menschenverständnisses hat das Kind im Mutterleib die gleiche Würde wie jeder andere Mensch. Insofern wird jede Andersbehandlung des noch in der Gebärmutter lebenden Kindes von uns abgelehnt.
Ebene 2: Pränataldiagnostik im Spannungsfeld zwischen medizinischem Fortschritt und menschlichen Ängsten
Die vorgeburtliche Diagnostik ist ein besonders wertvoller Teil der modernen Medizin, weil sie Störungen der kindlichen Entwicklung frühzeitig aufdeckt und den betroffenen Kindern eine optimale Betreuung bei und nach der Geburt ermöglicht. So erlaubt beispielsweise die frühzeitige Entdeckung eines Herzfehlers eine angepasste Geburtsplanung in einer Spezialeinrichtung mit sofort nachgeschalteter gezielter Therapie. Deshalb ist die Entwicklung der Pränatalmedizin aus unserer Sicht ein großer Gewinn für das Bemühen um die Gesunderhaltung der Menschen.
Dies gilt auch für die Aufdeckung bestimmter Chromosomenanomalien mit schlechter (infauster) Prognose, weil auch für diese Kinder eine angemessene Betreuung bei und nach der Geburt sichergestellt werden muss.
Allerdings hat dies in den letzten Jahren zu dem Versuch geführt, die allgemeinen Lebensängste der Menschen in einer säkularen Welt zu beruhigen. Durch die von vielen Ärzten vermittelte, jedoch objektiv nicht erfüllbare Botschaft, die Pränataldiagnostik könne die Geburt eines gesunden Kindes sichern, wird dieses Missverständnis sogar befördert.
Dabei sind die Ängste der Eltern völlig nachvollziehbar und menschlich: Die Geburt eines Kindes ist eine so tiefgreifende Veränderung der Lebenswelt der Eltern, dass die Schwangerschaft als wirklicher emotionaler Ausnahmezustand betrachtet werden kann. Im Vordergrund steht bei den meisten Eltern eine beglückende Hoffnung, dass das Kind ihr Leben reicher und glücklicher macht. Genau so mächtig jedoch sind die Ängste, dass durch die Geburt eines kranken oder behinderten Kindes die Zukunft schwer belastet werden könnte.
Die besondere chromosomale Konstellation z.B. der Trisomie 21 – das so genannte „Down-Syndrom“ – muss seit Jahren als Symbol dieser Ängste herhalten, weil es sich im Vergleich zu anderen, deutlich schwerer wiegenden Lebenskatastrophen als einziges vorhersagen lässt. Hingegen sind die Folgen beispielsweise einer Geburtskomplikation meist wesentlich dramatischer, lassen sich jedoch nicht vorher erkennen.
So kommt es zu einer problematischen Projektion der allgemeinen Ängste auf diese besonderen Kinder – mit der Folge, dass nach diesem Bild gezielt gesucht und die betroffenen Kinder getötet werden. In der Bundesrepublik werden jährlich ca. 600–700 Menschen mit Down-Syndrom präpartal getötet, obwohl es in Deutschland keine kindliche (eugenische) Indikation zum Schwangerschaftsabbruch gibt. Diese Situation ist aus der Sicht der anthroposophischen Medizin keinesfalls hinnehmbar und muss dringend von Fachkreisen, Ethikrat und in der Gesellschaft diskutiert werden.
Ebene 3: Sicherheit der Pränataldiagnostik
Wenn wir anerkennen,
- dass jedes Kind unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Hautfarbe, seinem Aussehen und seiner besonderen Ausprägung eine Würde und das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe am Leben hat (Ebene 1) und
- dass die Pränataldiagnostik – auch die genetische Untersuchung des Chromosomensatzes – dazu beitragen kann, betroffenen Kindern optimale Bedingungen für die Zeit vor, während und nach der Geburt zu ermöglichen (Ebene 2),
dann dürfte es unproblematisch sein, für die Diagnostik mittels mütterlicher Blutabnahme und Analyse den Weg des geringsten Risikos für Mutter und Kind zu wählen.
Im Kern geht es bei dem vorgelegten Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Mutterschafts-Richtlinien (Mu-RL) ausschließlich um diese dritte Ebene. In dem gegenwärtigen Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses geht es – wie oft fälschlich dargestellt – nicht um eine Legitimation der vorgeburtlichen flächendeckenden Screenings und eine Auslese bestimmter Kinder, sondern um eine Verringerung des Risikos bei der Diagnostik selbst. So zumindest muss der vorgelegte Entwurf interpretiert werden.
Wenn zum Beispiel im Ultraschall der Verdacht auf eine Trisomie 18 besteht, die im Unterschied zum Down-Syndrom eine sehr eingeschränkte Überlebenschance hat, muss für eine verantwortliche, in der Regel palliative Planung der Geburt die Diagnose gesichert werden, um dem Kind intensivmedizinische Interventionen zu ersparen. Diese Sicherung der Diagnose war bisher nur über die riskantere Fruchtwasserpunktion möglich. Eine Vorschaltung nicht-invasiver diagnostischer Methoden, die medizinisch sinnvoll wäre, musste bisher von den betroffenen Eltern selbst bezahlt werden.
In diesem vom GB-A vorgeschlagenen eng gesetzten Rahmen ist die umstrittene Kostenübernahme durchaus sinnvoll und findet die Unterstützung der anthroposophischen Ärzte.
Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass ohne weitere Präzisierung des Risikobegriffs durch den GB-A eine Entwicklung zum flächendeckenden Screening auf Trisomie 21, 18 und 13 rasch zu folgen droht mit nachfolgendem sozialen Duck und Ächtung für die Eltern, die sich gegen die Diagnostik entscheiden.
Wir wünschen uns, dass die derzeitige Debatte dazu genutzt wird, den gesamtgesellschaftlichen Kon- sens bezüglich der nachfolgenden Punkte neu zu diskutieren und eine präzise Haltung zu definieren:
- Kein Mensch darf wegen seines Geschlechts, seiner Hautfarbe, seines Aussehens, seiner Gesin- nung oder wegen besonderer Merkmale benachteiligt, verfolgt oder getötet werden. Dieser Grundsatz gilt uneingeschränkt auch für den vorgeburtlichen Lebensraum.
- Die so genannte „erweiterte medizinische Indikation zum Schwangerschaftsabbruch“ darf nur im Einzelfall auf Grundlage individuell und wissenschaftlich korrekt angefertigter Gutachten angewendet werden. Der Nachweis einer Erkrankung oder eines Down-Syndroms beim Kind allein reicht nicht aus, um dessen Tötung zu rechtfertigen. Es muss gutachterlich nachgewiesen werden, dass die Tötung des Kindes mittelfristig weniger belastend für die Eltern ist als das Leben mit dem Kind. Und die Datenlage sagt für das Down-Syndrom genau das Gegenteil. Die von unserer Gesellschaft abgelehnte kindliche (eugenische) Indikation zum Schwangerschaftsabbruch darf nicht weiter über die Hintertür der „erweiterten medizinischen Indikation“ bestehen bleiben.
- Vorgeburtliche Diagnostik darf ausschließlich zum Wohle der Eltern und des Kindes angewendet werden und muss streng auftragsgerecht erfolgen. Die durchführenden Ärzte sind verpflichtet, vor jeder diagnostischen Maßnahme die Möglichkeiten und Grenzen der Diagnostik den Eltern klar darzustellen, auf Unsicherheiten und das Beunruhigungspotential hinzuweisen und ihnen helfen, einen verantwortungsvollen diagnostischen Auftrag zu formulieren. Eltern und Ärzte verstehen sich dabei als treuhänderisch wirkende Anwälte ihres Kindes.
In diesem Rahmen ist die Pränataldiagnostik im mütterlichen Blut (NIP) eine wichtige Bereicherung und sollte möglichst risikoarm – das heißt nicht-invasiv – durchaus auch zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung möglich sein.
Ergänzende Stellungnahme:
Der Beschlussentwurf zur Änderung der Mu-RL enthält abweichende Voten / Empfehlungen der Patientenseite. Dies betrifft z.B.
a) die Frage des Einsatzes der Methode erst ab der 12. SSW
b) den von der Patientenvertretung vorgeschlagenen Satz: "Zu dieser Beratung gehören auch um- fassende Informationen über das Leben mit Trisomien. Die ärztliche Aufklärung muss zusätzlich über Angebote der Beratung durch Peers (i.e. Eltern von Menschen mit Trisomien) und andere Selbsthilfeorganisationen informieren und den Kontakt zu diesen herstellen"
Stellungnahme der GAÄD:
ad a) die GAÄD unterstützt diese Empfehlung der Patientenvertreter, da eine Beendigung der Schwangerschaft vor der 12. SSW postconceptionem nach der Beratungsregel durchgeführt werden könnte, auch ohne Absicherung des NIPT-Ergebnisses durch Chorionzottenbiopsie oder Amniocentese. Sämtliche Begründungen der Patientenvertreter in „Tragende Gründe zum Beschlussentwurf“ muss zugestimmt werden
ad b) die GAÄD unterstützt diese Empfehlung der Patientenvertreter ohne Einschränkung
Für die Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Frauenärzte in der GAÄD
Carmen Eppel
Prof. Sven Hildebrand Angelika Maaser
Dr. med. Bart Maris
Dr. med. Gabriela Stammer
Kenntnisnahme und Zustimmung durch den geschäftsführenden Vorstand der GAÄD am 23. April 2019
Dr. med. Thomas Breitkreuz
Philipp Busche
Dr. med. Gabriela Stammer
Martin-Günther Sterner
Die AGAN besteht seit über mehr als 20 Jahren und setzt sich aus einem Kreis neurologisch interessierter Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Belgien zusammen. Zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst finden Treffen von Freitag-Nachmittag bis Sonntag an wechselnden Orten (z.B. Klinik Öschelbronn, Klinik Arlesheim, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Praxen in Zürich und in München) in den o.g. Ländern statt. Dabei werden verschiedene Themen und Fragestellungen behandelt. Zuletzt befassten wir uns über mehrere Treffen ausführlich mit den Zusammenhängen zwischen „Darm und Gehirn“.
Zuletzt befassten wir uns u.a. ausführlich mit den Zusammenhängen zwischen Darm u. Gehirn, mit Grundlagen zur Liquorphysiologie, menschenkundlichen Aspekten bei und auch daraus abgeleiteten Therapieansätzen beim „Pseudotumor cerebri“, danaeben auch mit Erfahrungen der Selbstwirksamkeit beim Auftreten von epileptischen Anfällen.
Neben wissenschaftlichen Impulsvorträgen der Teilnehmer, anthroposophischer Textarbeit zum Thema, Diskussion von Fallbeispielen, gibt es je nach Möglichkeit unterschiedliche praktische Übungen in Heileurythmie, Meditation, Kunst- oder Musiktherapie. Die Treffen finden in freundschaftlich verbundener und persönlicher Atmosphäre statt.
Gerne können medizinische Anfragen an die Arbeitsgemeinschaft gerichtet werden. Ein anthroposophisch-orientiertes Neurologie-Buch ist in Planung.
„Schnupperer“ und Neueinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen, das gilt auch für Studierende in der letzten Ausbildungsphase und Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung! Grundlage ist das Interesse an neurologisch-therapeutischen Fragestellungen und deren Erweiterung durch die Anthroposophie. Entsprechend sind auch Teilnehmer aus anderen Fachgebieten, z.B. der Allgemeinmedizin, herzlich willkommen.
Ansprechpartner für Interessenten und Neueinsteiger:
Corinna Schranz (cschranz@gmx.de)
Andreas Rivoir (A.Rivoir@anthromed-oeschelbronn.de)
Markus Sommer (Sommer-Markus@gmx.de)
Friedrich Edelhäuser (f.edelhaeuser@rhythmen.de)
AGAN-Treffen
Weitere Auskunft bei f.edelhaeuser@rhythmen.de
Merkurstab-Themenhefte Neurologie
Die AAP besteht seit 2003 und setzt sich aus einem Kreis pneumologisch interessierter Ärztinnen und Ärzte und weiteren Mitgliedern anderer Berufsgruppen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Tschechien zusammen. Zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst finden Treffen von Freitag-Abend bis Sonntag-Mittag an wechselnden Orten (z.B. Klinik Havelhöhe, Klinik Arlesheim) in den o.g. Ländern statt. Dabei werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Fachbereiches oder Grundfragen der Atmungsorganisation behandelt.
Neben Impulsvorträgen der Teilnehmer:innen, anthroposophischer Textarbeit zum Thema, Diskussion von Fallbeispielen, gibt es je nach Möglichkeit unterschiedliche praktische Übungen in Heileurythmie, Meditation, Kunst- oder Musiktherapie. Die Gruppenarbeit zeichnet sich durch einen intensiven kollegialen Dialog und die Zusammenarbeit mit anderen Berufsguppen aus. Insbesondere war die inhaltliche Zusammenarbeit mit Pharmazeut:innen der Firmen Wala und Weleda von Bedeutung. Die Treffen finden in freundschaftlich verbundener und persönlicher Atmosphäre statt.
Gerne können medizinische Anfragen an die Arbeitsgemeinschaft gerichtet werden. Die Gruppe hat im Merkusstab mehrere Publikationen veröffentlicht.
Neueinsteig:innen sind jederzeit herzlich willkommen, das gilt auch für Studierende in der letzten Ausbildungsphase und Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung! Grundlage ist das Interesse an pneumoogisch-therapeutischen Fragestellungen und deren Erweiterung durch die Anthroposophie. Entsprechend sind auch Teilnehmer:innen aus anderen Fachgebieten, z.B. der Allgemeinmedizin, herzlich willkommen.
Ansprechpartner:innen für Interessent:innen und Neueinsteiger:innen:
Christian Grah (cgrah@me.com)
Eva Streit (eva.streit@bluewin.ch)
Gabi Gloger (gabigloger@gmx.de)
Markus Krüger (Kinderpneumologie) (ma-kr@gmx.net)
In der Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Zahnärzte arbeiten Kollegen zusammen, die sich regional und überregional mit anderen Kollegen austauschen möchten. Neben der Arbeit in den Regionalgruppen gibt es überregionale Zusammenkünfte.
Die Anthroposophische Zahnmedizin ist zu verstehen als eine fachärztliche Disziplin der Anthroposophischen Medizin. Es gilt für die Anthroposophische Zahnmedizin wie für die naturwissenschaftlich-schulmedizinische Zahnheilkunde gleichermaßen, die körperlich-physische Ebene diagnostisch zu erfassen und den Bereich der modernen zahnmedizinischen Techniken in die Therapie einzubeziehen.
Die Anthroposophische Zahnmedizin erweitert darüber hinaus ihre Diagnostik und Therapie auf die nächst höhere Ebene, die Lebens-Organisation. Diese fügt die physischen Stoffe der menschlichen Organisation zu einer lebendigen Leiblichkeit zusammen. Ihre Wirkung äußert sich u.a. in den physiologischen Vorgängen des Stoffwechsels, des Wachstums und der Regeneration. Sie ist die Grundlage für die Entwickelung von Gesundheit und Trägerin der Selbstheilungskräfte.
Die Anschauung des individuellen Menschen unter Berücksichtigung dieser vier dargestellten Organisationsebenen Körper - Leben - Seele - Ich verleiht der Anthroposophischen Medizin das Bild einer Ganzheitsmedizin. Für den Anthroposophischen Zahnarzt ist dies der geisteswissenschaftliche, diagnostisch-therapeutische Ansatz für eine Ganzheitliche Zahnheilkunde.
Regionale zahnärztliche Arbeitsgruppen
Arbeitsgemeinschaft Oldenburg
Kontaktadresse: Dr. Wolfgang Güldenstern, Zahnarzt
Schulstraße 87, 26180 Rastede - Wahnbek, Telefon 04 41 / 93 00 13-0
Email: info@praxis-gueldenstern.de
Arbeitsgemeinschaft Leipzig
Kontaktadresse: Dr. Angelika Deutloff, Zahnärztin
Heinrich-Budde-Str. 2, 04157 Leipzig, Telefon 03 41 / 9 12 89 39
Email: Zahnarztpraxis-Deutloff@web.de
Arbeitsgemeinschaft Stuttgart
Kontaktadresse: Hanns Martin Zimmermann, Zahnarzt
Klosterstraße 10, 74523 Schwäbisch Hall, Telefon 0791 / 6311
Email: hanns.martin.zimmermann@web.de
Europäische zahnärztliche Gruppen
Arbeitsgemeinschaft Holland
Kontaktadresse: Dr. Gerard Willemsen
Valkenheide 30, 3953 MC Maarsbergen/Niederlande
Telefon 00 31 / 34 3 / 43 1 2 06
Email: gerard_en_otti_willemsen@planet.nl
Französische Zahnärzt:innen
Weiterführende Informationen u.a. zu Veranstaltungen unter:
www.i-dentites.com
Fachärztliche Arbeitsgruppen
Ein kleiner, internationaler Arbeitskreis veranstaltet einzelne Fortbildungsveranstaltungen.
Kontakt
Der ärztlich-pharmazeutische, dermatologische Arbeitskreis trifft sich an zwei Wochenende im Jahr und ist für dermatologische Fachkollegen und dermatologisch interessierte Ärzte und Pharmazeuten offen.
Literatur
- Jachens L.: Dermatologie. Grundlagen und therapeutische Konzepte der Anthroposophischen Medizin, Salumed-Verlag 2012, 1. Aufl.
Kontakt
Die Arbeitsgemeinschaft Anthroposophische Frauenheilkunde (AAF) führt zweimal jährlich einen strukturierten Fortbildungskurs durch, der die verschiedenen Bereiche des Fachgebiets mit Patientenvorstellungen und thematischer Arbeit umfasst und sich an ambulant und klinisch tätige Kollegen der jüngeren wie auch „alteingesessenen“ Generation richtet – Fachärzte, Ärzte in Weiterbildung Gynäkologie und Geburtshilfe, Allgemeinmediziner und Medizinstudenten sind willkommen.
Literatur
- Maris, B.: Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Grundlagen und therapeutische Konzepte der Anthroposophischen Medizin, Salumed-Verlag 2012, 1. Aufl.
Kontakt
Der Arbeitskreis umfasst erfahrene HNO-Ärzte, Pädiater und Zahnärzte und ist für interessierte Fachkollegen, Ärzten in Weiterbildung HNO-Heilkunde und interessierte Medizinstudenten offen.
Kontakt
Die deutsch-schweizerische Arbeitsgruppe umfasst klinisch und ambulant tätige Kollegen und ist für Fachkollegen und kardiologisch interessierte Ärzte offen.
Kontakt
Es finden zweimal jährlich Fachtagungen zur anthroposophischen Kinder- und Jugendpsychiatrie in Herdecke im Rahmen des Vereins Pro Kid statt.
Kontakt
Die AGAN - Arbeitsgemeinschaft anthroposophischer Neurologen besteht seit über mehr als 20 Jahren und setzt sich aus einem Kreis neurologisch interessierter Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Belgien zusammen.
Derzeit existiert keine Arbeitsgruppe. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte
Die Arbeitsgruppe wurde im Oktober 2014 neu begründet. Sie ist offen für Fachkollegen im Bereich Orthopädie/Unfallchirurgie und Ärzte mit besonderem Interesse und Kenntnissen der Orthopädie.
Kontakt
Ein Planungskreis aus klinisch und ambulant tätigen Pädiatern (Assistenzärzte, Ober- und leitende Ärzte, niedergelassene Fachärzte) konzipiert die Weiterbildung Anthroposophische Pädiatrie für den Zeitraum 2016 bis 2019 neu. Die Weiterbildung umfasst innerhalb von zwei Jahren einen 5-tägigen Basiskurs (4.–8.7.2016 in Herdecke) und vier Wochenend-Seminare (je 4-tägig). Alle Veranstaltungen werden einmal wiederholt, um zwischen 2016 und 2019 möglichst allen interessierten und in der Facharztweiterbildung zum Kinder- oder Allgemeinarzt tätigen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme zu ermöglichen. Weitere Fortbildungsveranstaltungen zur Pädiatrie unter Akademie-Veranstaltungskalender.
Literatur
- Soldner G. & Stellmann H.: Individuelle Pädiatrie. Leibliche, seelische und geistige Aspekte in Diagnostik und Beratung, Anthroposophisch-homöopathische Therapie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2011, 4. Aufl.; CRC Press 2014, 4. Ed. (engl.),
Kontakt
Die AG Palliativmedizin wurde 2015 begründet und versteht sich als interdisziplinäre und sektorenübergreifende (Ambulanz/SAPV/Klinik/Hospiz) Arbeitsgemeinschaft zur Anthroposophischen Palliativmedizin.
Kontakt
Die deutsch-schweizerische Arbeitsgruppe Anthroposophische Pneumologie (AAP) trifft sich zweimal jährlich. Ein besonderes Anliegen ist die multiprofessionelle Zusammenarbeit von Ärzten, Pharmazeuten und Therapeuten. Sie ist offen für Lungenfachärzte, pulmunologisch interessierte Ärzte sowie Therapeuten mit Interesse an der Lungenheilkunde und Pharmazeuten.
Kontakt
Es gibt zur Zeit keine Arbeitsgruppe der Anthroposophischen Psychiater. Die GAÄD bietet von 2015 bis 2017 eine strukturierte, interdisziplinäre Fortbildung Psychiatrie unter der Leitung von Dr. Wolfgang Rißmann an, und pro Jahr veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie (DtGAP) zwei Tagungen für Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Ärzte anderer Fachgebiete sowie Psychotherapeuten und andere Berufsgruppen.
Literatur
- Reiner J. (Hrsg.): In der Nacht sind wir zwei Menschen. Arbeitseinblicke in die anthroposophische Psychotherapie, Verlag Freies Geistesleben 2012, 1. Aufl.
Zweimal pro Jahr trifft sich die „Medizinisch-Pharmazeutische Arbeitsgruppe zum Verständnis von Heilmitteln bei seelischen Erkrankungen“ der GAÄD für Ärzte und Pharmazeuten.
Kontakt
Die Medizinische Sektion bietet eine strukturierte Weiterbildung für Kindergarten- und Schulärzte mit einer jährlich in Dornach stattfindenden Fachtagung an.
Kontakt
Es findet eine internationale, strukturierte Weiterbildung für Zahnheilkunde statt. Die Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Zahnärzte trifft sich quartalsweise regional und einmal jährlich deutschlandweit.
Kontakt
regionale Arbeitskreise
(Stand: Januar 2020)
Anthroposophischer Kinder- und Allgemeinärzte-Arbeitskreis (Friderike Kollewijn)
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin (DAMiD, Karl-Reinhardt Kummer)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Pastoralmedizinischer Arbeitskreis (Karl-Reinhardt Kummer)
Anthroposophische Grundlagenarbeit und Erstellung von Therapiekonzepten an Fallbeispielen (Angela Steer-Reeh)
Arbeitskreis "Der Weg des Therapeuten zur Erkenntnis der höheren Welt" (Michael Hülser)
Arbeitskreis Heileurythmie in der Schwangerschaft (Mechthild Groh-Schulz, Angela Kuck und Carmen Eppel)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Arbeitskreis Innere Medizin AKIM (Filderklinik, innere@filderklinik.de, Harald Merckens, Andreas Goyert, Stefan Hiller)
Arbeitskreis zur Heileurythmie (Filderklinik, Andreas Goyert)
Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (Norbert Martzog)
Kinderärztearbeitskreis (Filderklinik, René Madeleyn)
Ärztekreis Frankfurt (Hessische Antroposophische Ärzte, Cosima Scheiner)
Regionaltreffen Südbaden (Ärzte aus Südbaden, Markus Wegner)
Schul- und Kindergartenärztekreis (Markus Wegner)
Arbeitsgruppe Hamburg West (Christian Kern, Andreas Knieß, Jens Kramm)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Arbeitsgruppe Harburg/Winsen (Regionalgruppe Nord, Johannes Klemm)
Medizinische Arbeitsgruppe (Barbara Jänicke)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Medizinisch-therapeutischer Arbeitskreis (Stefan Wenzel)
Arbeitskreis Geisteswissenschaft und Medizin (Andreas Weichert)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Arbeitsgruppe Kiel (Regionalgruppe Nord, Dirk Meister)
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin (Dirk Meister)
Arbeitsgruppe Beruf & Familie (Initiative Lebensweise, Silke Schwarz, David Martin)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Studentischer Arbeitskreis "Anthroposophische Medizin" (Markus Karutz)
Anthroposophische Medizin: hausärztlich - pädiatrisch - gynäkologisch (Rheinärztekreis, Markus Karutz, Franz Josef Müller)
Arbeitsgruppe Heileurythmie (Regionalgruppe Nord, Timo Czech)
Einführungskurs für Studierende (Regionalgruppe Nord, Ivo Zsiros)
Strukturierte interaktive Fortbildung zur Erweiterung der Heilkunst (Walter Pohl)
Mistelsektionskreis (Wessel von Loe)
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin (Barbara Brandl)
Pädiatrischer Arbeitskreis PAK (Monika Weber)
Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Zahnärzte Deutschland (Wolfgang Güldenstern)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Anthroposophischer Ärztekreis im Saarland (Norbert Schweig)
Arbeitsgruppe Grundlagen Anthroposophische Medizin (Isola Schubert)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Regelmäßiger Ärztekreis im Schloss Hamborn (Renata Wispler)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Arbeitskreis Anthroposophischer Ärzte bei der Weleda (Weleda, Stefan von Löwensprung)
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin (Johannes und Martha Dickreiter)
Arbeitskreis Anthroposophische Dermatologie (Lüder Jachens)
Arbeitskreis Förderpädagogik (Claudia Gerlach, Andreas Zinser)
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin (Albrecht Weber)
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin in der Naturheilpraxis (Stefan von Löwensprung)
Arbeitskreis Zukunft ambulante Anthroposophische Medizin (Carmen Eppel und Christoph Holtermann)
AKKREDITIERT BEI DER AKADEMIE GAÄD
Qualitätszirkel
(Stand: Januar 2020)
Berlin
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Susanne Wicht, Kristina Gerstetter-Schmidt)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin/Kunsttherapie Zehlendorf (Katja Dippel-Wehowsky)
Bochum
- Qualitätszirkel Anthrogyn (Jens-Uwe Goos)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin Ruhrärzte-Kreis (Ruhrärzte-Kreis, Hans-Josef Bomholt)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Pädiatrie Rhein/Ruhr (Michael Dönig)
Bremen
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Regionalgruppe Nord, Heinrich Schaefermeyer)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Annette Kaufmann)
Dresden
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Regionalgruppe Ost, Pia Inter)
Freiburg
- Qualitätszirkel Anthroposophische Allgemeinmedizin (Markus Wegner)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Markus Wegner)
Hamburg
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Regionalgruppe Nord, Thomas Klimpel)
Hannover
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Regionalgruppe Nord / Medizinischer Arbeitskreis Hannover, Reinhard Kindt, Gabriela Stammer, Birgit Steuernagel)
Heidenheim
- Qualitätszirkel: Interprofessioneller Arbeitskreis Anthroposophische Medizin (Carmen Eppel)
Heilbronn
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Martin Hirt)
Jena/Weimar
- Ärztetreffen zur Anthroposophische Medizin (QZ Weimar/Jena, Tom Scheffers)
Leipzig
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (RegionalgruppeOst, Katrin Meitsch)
Lübeck
- Psychatrische Fortbildung im Rahmen des Qualitätszirkels Anthroposophische Medizin und hausarztzentrierte Versorgung (Ulrich von Rath)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin und hausarztzentrierte Versorgung (Ulrich von Rath)
Marburg/Frankfurt
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Hessische Anthroposophische Ärzte, Erika Richter, Christoph Schneider)
Maulbronn
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Christina Plath)
Münster/Osnabrück
- Qualitätszirkel der durch Anthroposophie erweiterten Medizin (Hedda Friesland)
Nürnberg
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin und Naturheilverfahren (Frank Meyer)
Oldenburg
- Qualitätszirkel für Anthroposophische Medizin und hausärztliche Versorgung (Wilhelm Tasche, Bernd Raderschatt)
Potsdam
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin (Maria Bovelet)
Rosenheim
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin in Süd-Ostbayern (Mario Zöller)
Ruhrgebiet (wechselnd)
- Qualitätszirkel Anthroposophie und Psychotherapie (Jens-Uwe Goos, Achim Weiser, Wolfgang Marder)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin Ruhrgebiet (Peter Buwalda, Angelika Schäfer)
Salem (Bodensee)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin – Integration organmedizinischer und psychotherapeutischer Behandlungskonzeptualisierungen (Isola Schubert)
Schloss Hamborn (Borchen)
- Qualitätszirkel Anthroposophische Medizin Schloss Hamborn (Renata Wispler)
Wuppertal
- Qualitätszirkel Antroposophischer Ärztekreis (Hans Peter Krause)
Regionalgruppen
Forum für ärztlichen Austausch und Fortbildung in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Website: www.gaed-regio-nord.de
E-Mail: regio.nord@gaed.de
Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Website: www.anthroposophischeaerzteost.de
E-Mail: regio.ost@gaed.de
Regionalgruppe Südbayern der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland
Kontakt: Dr. med. Johannes Rosenbruch
E-Mail: regio.suedbayern@gaed.de