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Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland
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Rundbrief 1-2025

Rondomondo

Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Jahr haben wir ein paar Neuerungen im Veranstaltungsbereich vor, denn in den letzten Jahren zeichnete sich in der Aus- und Weiterbildungslandschaft der Anthroposophischen Medizin eine Tendenz ab, mit der wir uns beschäftigen müssen. Nicht nur unser Einführungsseminar verzeichnet sinkende Teilnehmerzahlen, wir nehmen einen generellen Rückgang von interessierten Studierenden bei anthroposophisch-medizinischen Veranstaltungen wahr.

Wenn sich Zeiten und vor allem Bedürfnisse ändern, müssen wir dieser Entwicklung mit neuen Formaten begegnen. Denn ohne den Kontakt zu Studierenden lässt sich die Zukunft der Therapierichtung nicht gewährleisten. Daher interessiert uns natürlich, bezüglich der Gestaltung der Aus- und Weiterbildung, warum und wie interessierte Medizinstudierende die Anthroposophische Medizin kennenlernen können und vor allem wollen.

Daher versuchen wir in diesem Jahr zwei neue Zugangswege zur Anthroposophischen Medizin, in der Hoffnung, denjenigen ein Angebot machen zu können, die uns (ohne es zu wissen) suchen.

Mit herzlichem Gruß für das Akademie Team

FE


Prof. Dr. Friedrich Edelhäuser
Leiter der Akademie GAÄD

 

 

Klinische Forschung in der Anthroposophischen Medizin

In diesem Jahr widmet sich unser Akademietag einem wichtigen Thema: der klinischen Forschung in der Anthroposophischen Medizin. Denn, wenn wir uns fragen, was die Anthroposophische Medizin gesellschafts- und zukunftsfähig macht, dann ist die Forschung ein wichtiger Baustein. Und wir haben in diesem Feld einiges zu bieten, gerade, wenn wir uns die Versorgungsforschung ansehen.

Neben grundlegenden Überlegungen zur klinischen Forschung in der Anthroposophischen Medizin soll an diesem Tag ein bereits weit entwickeltes Feld aus der Versorgungsforschung vorgestellt werden, konkret das Netzwerk Onkologie des FIH (Forschungsinstitut Havelhöhe). Im Anschluss werden wir gemeinsam diskutieren, wie Forschung und wissenschaftliches Vorgehen in der Anthroposophischen Medizin gefördert und weiterentwickelt werden kann. Der Tag bietet interaktive Seminare und einen intensiven Austausch und ist insbesondere auch für alle mit Aus- und Weiterbildung Beschäftigten und die Ausbildungsverantwortlichen in der Anthroposophischen Medizin konzipiert.

AkadTag

Referenten:
Dr. med. Helmut Kiene ist Arzt und Wissenschaftler. Er hat das Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie (IFAEMM) in Freiburg mitbegründet und viele Forschungsfragen inhaltlich und methodisch bearbeitet, u.a. zur wissenschaftlichen Einzelfallforschung. Bekannt ist v.a. sein Buch Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung.

Prof. Dr. Thomas Ostermann ist Biometriker und Gesundheitswissenschaftler und leitet seit 2016 das Department für Psychologie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke. Dort hat er auch den Lehrstuhl für Forschungsmethodik und Statistik in der Psychologie inne. Er ist Mitglied des Vorstands des Interdisziplinären Zentrums für Versorgungsforschung sowie der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien. Künstlerische Therapien und hier vor allem die Musiktherapie bilden neben methodischen und psychometrischen Fragestellungen auch einen Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls.

PD Dr. Friedemann Schad ist Internist, hat das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Berlin mit aufgebaut und maßgeblich dazu beigetragen, dass dort ein onkologisches Zentrum für Integrative Onkologie zertifiziert wurde, das er leitet. Die Interdisziplinäre Onkologie ist neben den vier Organzentren (Brust, Unterleib, Darm und Lunge) die fünfte Säule des Onkologischen Zentrums Havelhöhe. Er ist ärztlicher Direktor und Geschäftsführer. Er hat sich mit Arbeiten zur onkologischen Versorgungsforschung habilitiert.

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Promotions- und Forschungsseminar

Am 23. und 24. Mai wollen wir an ein Format anknüpfen, das seit der Corona-Pandemie nicht mehr die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hat, aber aktueller denn je ist: unser Promotions- und Forschungsseminar Anthroposophische Medizin.

PFS

Bekanntlich steht der Mensch mit seinen körperlichen, lebendigen, seelischen und geistigen Dimensionen im Mittelpunkt anthroposophisch-medizinischen Handelns und Forschens. Anthroposophische Medizin verbindet Naturwissenschaft mit Psychologie und Geisteswissenschaft und eröffnet damit viele Möglichkeiten für wissenschaftliche Fragestellungen, von der theoretischen und experimentellen Grundlagenforschung bis zur klinischen Forschung mit Einzelfallstudien, systematischen Umfragen, quantitativen und qualitativen Verfahren sowie Versorgungsforschung und kontrolliert-randomisierten Studien. Darüber hinaus blickt Anthroposophische Medizin auf die Chronobiologie, die pharmazeutische Entwicklung mit naturbasierten Arzneimitteln und die medizinische Anthropologie.

Gerade die letzten Jahre haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig gutes wissenschaftliches Arbeiten in der Medizin ist, wenn eine gesellschaftliche Relevanz der eigenen Tätigkeit angestrebt wird.

Genau aus diesem Grund wollen wir mit diesem Seminar wieder all denen, die nach einer wissenschaftlichen Arbeit für eine Promotion, Master- oder Diplomarbeit suchen, zeigen, was in der Anthroposophischen Medizin möglich und state of the art ist. Aber auch allen anderen wollen wir so einen Blick in die und vor allem eine Kontaktmöglichkeit zur anthroposophisch-medizinischen Forschung bieten und zeigen, dass die Anthroposophische Medizin eine fragende und an Wissenschaft und Forschung zentral interessierte Medizin ist.

Ende Mai werden wir also an der Uni Witten/Herdecke diese Kontaktfläche ermöglichen und uns mit aktuellen wissenschaftlichen Ansätzen in der Versorgungsforschung und deren Weiterentwicklung beschäftigen. Welche Wege des Forschens sind denkbar für eine offene, plurale und der Zukunft von Mensch und Erde verpflichteten Wissenschaft? Können einzelne Grundannahmen der Wissenschaft und der Medizin neu gedacht, Forschungs- und Arbeitsweisen neu gegriffen werden?

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Neues Format: Lern-Retreat

Eines der neuen Formate, mit denen wir gezielt auf die Studierenden zugehen wollen, ist unser „Lernretreat − Erfolgreich durch die Lernzeit und dabei gesund bleiben“. Vom 19. bis zum 26. Juli wollen wir 12 bis 15 Studierenden die Möglichkeit geben, sich auf das Gelände der Loheland Stiftung zurückzuziehen und, neben zeitlich festen Lerneinheiten (z.B. für Prüfungen), die gesundende Wirkung verschiedener, v.a. anthroposophisch-medizinischer Anwendungen selbst zu erfahren.

retreat

Unter dem Motto „Wie geht eigentlich Lernen und dabei gesund bleiben?“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tages-rhythmisch strukturiert lernen und als Ausgleich zusammen gesundes Essen zubereiten, sich austauschen, Pflanzen betrachten, sich bewegen ([Heil-]Eurythmie) und die angenehme Wirkung von Wickeln und Fußbädern erfahren.

Das Retreat soll einfache, aber gesunde Anregungen bieten, die einen stressigen (Lern-)Alltag entspannen und jeden durch eine herausfordernde Lernzeit tragen können.

Denn Prävention ist die beste Medizin und Gesundheitskompetenz kann man lernen.

Wenn darüber hinaus die Anthroposophische Medizin durch den praktischen und alltäglichen Umgang damit als unterstützende und wertvolle Therapierichtung und Gemeinschaft als ansprechend wahrgenommen wird, dann haben wir unseren Anspruch erfüllt. Denn die Zukunftsfähigkeit der Anthroposophischen Medizin hängt davon ab, dass wir dem ärztlichen Nachwuchs unsere Angebote und Gedanken nahbar machen.

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Ort
Loheland Stiftung
Neues Format: Der Mensch im Kittel

Unser zweites neues Format hat einen ähnlichen Hintergrund: die Herausforderungen des Berufsanfangs. Das Seminar „Der Mensch im Kittel – Empowerment-Seminar für Ärzt:innen in Weiterbildung“ richtet sich, wie der Titel schon sagt, an ÄiW, und ist auf 16 Teilnehmer:innen begrenzt.

Fühlst du dich überfordert in deinem Berufsalltag? Fragst du dich, wie du dir und deinen Werten im Berufsalltag und im System Krankenhaus treu bleiben kannst? Fühlst du dich alleine mit deinen Sorgen und deiner Kritik? Genau das sind Fragen, die viele beim Berufseinstieg teilen, denn dieser Schritt ist für alle eine schwierige Phase, besonders für Ärzt:innen: tägliche Sprünge ins kalte Wasser, hohe Verantwortung den Patient:innen gegenüber, Schichtdienste und all das in einem Gesundheitssystem, das kosteneffizient ausgerichtet und unterfinanziert ist.

Die ersten Jahre halten für viele körperliche und psychische Überforderungen bereit. Und nicht ohne Grund sind die Ausfallraten und der Krankenstand überdurchschnittlich hoch.

Zwei Coaches, die diese Überforderungen gut kennen, möchten in unserem neuen 5-Tagesseminar die in dieser Phase befindlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterstützen. Mit einer Mischung aus Selbsterfahrung, persönlicher Reflexion, praktischen Übungen und theoretischen Inhalten wollen sie Fähigkeiten stärken, diesen Herausforderungen zu begegnen, und im Laufe des Seminars vermitteln, wie persönlich auf Stress und Herausforderungen reagiert werden kann, welche Strategien helfen, sich dabei wahrzunehmen und gut für sich zu sorgen. Agieren im Team, Umgang mit Konflikten, mit Klarheit für sich einstehen stehen genauso wie die Gestaltung von der Mensch-zu-Mensch-Begegnung mit Patient:innen und der gemeinsame Umgang mit Krankheit im Zentrum des Seminars. Es geht darum, die Teilnehmenden zu ermutigen, authentische Beziehungen aufzubauen, sowohl zu sich selbst als auch zu anderen, und somit die Qualität der Patient:innenversorgung nachhaltig zu verbessern.

Bist du ein junger Mensch im Kittel? Und suchst du den festen Stand für die Herausforderungen deines Alltags? Dann werde Teil dieses neuen Schritts der Akademie GAÄD.

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Wikipedia (von Christoph Holtermann)

Im Rundbrief Mai 2024 erwähnte ich eine problematische Passage im Artikel Alternativmedizin auf Wikipedia:

"Neuere Ansätze streben wieder, ähnlich der Neuen Deutschen Heilkunde, in einer ''Integrativen Medizin'' eine Zusammenarbeit von konventioneller Medizin und Komplementärmedizin an."

Diese stellt implizit einen Bezug der integrativen Medizin zum Nationalsozialismus her. Dieser Bezug ist weder aus der Sache noch den zitierten Quellen gerechtfertigt. Er hat zudem einen deutlich diffamierenden Charakter. Ich hatte dies auf der Diskussionsseite des Wikipedia-Artikels dargestellt, in der Hoffnung auf eine Korrektur des Artikels. Es gab in dem eher kurzen Austausch dort keine Stimme, die sich deutlich für die Beibehaltung aussprach, es änderte aber auch niemand den Artikel.

Nachdem sich dies leider auch nach geraumer Zeit nicht ergeben hatte, entschloss ich mich schließlich, die Passage selbst zu entfernen, was bis heute dem Artikelstand entspricht.

Ich möchte dieses Fallbeispiel exemplarisch für einen Blick auf den Editionsprozess der Wikipedia heranziehen. Wikipedia ist offen und prinzipiell einfach für jede:n zu bearbeiten. Es hat dadurch einen gewissen anarchischen Zug. Ein Vortrag auf einem Zukunftssymposium der Wikipedia war betitelt mit "unordentliche Wissenspraktiken". Das scheint mir recht treffend.

Änderungen, Korrekturen, Ordnung in Artikeln entsteht ausschließlich durch die Aktivität einzelner Menschen. Wenn niemand da ist, der eine bestimmte Perspektive oder Kenntnis hat, läuft diese Gefahr, nicht oder falsch dargestellt zu werden. Administratoren oder Leitungsgremien z.B. von Wikimedia e.V., dem deutschen Trägerverein der Wikipedia, haben in der Regel keinen Bezug zum Editionsprozess, der im Wesentlichen unter den Nutzer:innen ausgemacht wird.

Wir möchten daher alle Interessierten herzlich einladen, sich am Editionsprozess der Wikipedia – sowie auch thematisch verwandter Wikis – zu beteiligen. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch und eine kollegiale Zusammenarbeit auf diesem Feld entwickelt. Für Fragen und Austausch stehen wir gerne zur Verfügung und bieten dafür ein erstes abendliches Online-Treffen am Dienstag, den 1. Juli 2025 an.

Online-Treffen, ich bin dabei
c.holtermann@gaed.de
News außerhalb der Akademie

Wie will ich anderen begegnen? Wie will ich mir begegnen? Was befähigt mich? Was hindert mich? Was brauche ich? Wie kann ich mitgestalten? Danach fragt in diesem Jahr die 16. Sommerakademie an der UWH.

SoAk

Unter dem Titel Die Kraft der Begegnung – Perspektiven für ein menschliches Gesundheitssystem findet sie vom 8. bis 15. August an der Uni Witten/Herdecke statt und lädt alle interessierten Menschen aus Heilberufen, all jene, die auf dem Weg dorthin sind, sowie alle Interessierten an integrativmedizinischen Perspektiven dazu ein, gemeinsam Antworten zu entwickeln und die transformative Kraft der Begegnung zu erleben.

Sommerakademie 2025
weiter

 

Nachdem die Akademie Havelhöhe ihre Tore schließen musste, hat sich nun einen neue Initiative gebildet, die die Ärzteausbildung in Anthroposophischer Medizin im Raum Berlin weiterführt. Das berufsbegleitende Berliner Ärzteseminar ist mit diesem Jahr in die nächste Runde gestartet.

ÄSHavelhöhe
Bildungsinstitut Havelhöhe
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Einführungsseminar "Perspektiven für eine menschliche Medizin"
Anthroposophische Medizin entdecken, ihre Konzepte kennenlernen und erste eigene Erfahrungen mit ihren therapeutischen Angeboten machen. Die Akademie Arlesheim veranstaltet ihr nächstes interdisziplinäres Einführungsseminar vom 08. bis 11. Mai 2025. Das Programm ist mit Vorträgen, seminaristischen Einheiten, Übungen in der Natur, Bewegungselementen und Zeit zum Austausch abwechslungsreich gestaltet – ideal für alle, die einfach mal schnuppern wollen, was Anthroposophische Medizin ist und wie sie naturwissenschaftliche Erkenntnisse, künstlerisches Erleben und spirituelle Erlebnisse miteinander verbindet.

Einführungsseminar Arlesheim
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„Das BÄfAM ist ein wunderbarer Kurs, um die Anthroposophische Medizin zu erlernen. Der Kurs ist faszinierend ab der ersten Stunde. Auch ohne Vorkenntnisse wird man durch die systematische Herangehensweise und das unermüdliche Engagement der Kursleitung und der Referenten an die Anthroposophische Medizin herangeführt. Nicht nur für meine Patienten, sondern auch für mich persönlich war dieser Kurs eine große Bereicherung!“ (Dr. med. Patrick Delhey, ehem. Teilnehmer BÄfAM)

Vom 19.-21. September 2025 beginnt ein neuer Durchlauf des „Berufsbegleitenden Ärzteseminars für Anthroposophische Medizin (BÄfAM)“ in Witten/Herdecke. Eingeladen sind Ärzt:innen aus Klinik und Praxis, die ihr Interesse an Anthroposophischer Medizin in einem Kurs über 14 Wochenenden in gut 2 Jahren von September 2025 bis November 2027 systematisch vertiefen möchten. Der Kurs richtet sich an Ärzt:innen in der Weiterbildung, an Fachärzt:innen unterschiedlicher Disziplinen und an Studierende im letzten Drittel des Studiums. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur Interesse an der Anthroposophischen Medizin!
Der Kurs behandelt alle relevanten Inhalte, die für die Anerkennung zur Anthroposophischen Ärztin / zum Anthroposophischen Arzt nach der aktuellen Anerkennungsordnung erforderlich sind. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Kurses kann bei Vorliegen von zwei Jahren Berufspraxis die „Anerkennung zur Anthroposophischen Ärztin / zum Anthroposophischen Arzt (GAÄD)“ beantragt werden. Die Anerkennungsgespräche finden an den letzten beiden Kurswochenenden statt.

„Ich kann nur jedem, der einen profunden Einstieg in die Anthroposophische Medizin sucht, das BÄfAM wärmstens ans Herz legen. Es bietet eine einmalige Mischung aus Theorie und Praxis. Einstiegsvorträge eröffnen den Raum des jeweiligen Themas, die Theorie wird sogleich in der Praxis angewandt und erprobt. Didaktisches Ziel ist es, die anthroposophischen Grundlagen nicht nur reproduzieren zu können, sondern sie von Grund auf zu verstehen und nachvollziehen bzw. sie selbst aktiv entwickeln zu können. Aktuelle Forschung und Medizinpraxis werden selbstverständlich mit einbezogen. Ergebnis ist ein tiefes Verständnis für die Diagnostik und Therapie, die den Boden bereitet für eine fundierte Anwendung und Weiterentwicklung der anthroposophischen Medizin. Darüber hinaus ist die Atmosphäre im Kurs sehr herzlich und wertschätzend. Die Organisatoren bereiten jedes Wochenende gründlichst und mit viele Liebe zum Detail vor, wertvolle Anregungen für die Arbeit zu Hause werden für die Zeiten zwischen den Wochenenden mitgegeben. Für Fragen jeglicher Art gibt es immer ein offenes Ohr. Rundum ein sehr empfehlenswerter Kurs.“ (Katrin Lattmann, ehem. Teilnehmerin BÄfAM)

BÄfAM
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Vom 15. September bis 15. Oktober 2025 findet der  Vollzeitkurs Ausbildung in Anthroposophischer Medizin Modul III 2025 an der Eugen-Kolisko-Akademie in Filderstadt statt, und von Montag 27. bis Freitag 31. Oktober 2025 im Rudolf-Steiner-Haus in Stuttgart die Plastisch-musikalisch-sprachliche Menschenkunde (Herbstwoche 2025, Aufrichtung, Herztätigkeit und Sprache).

Eugen-Kolisko-Akademie
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